Von der Idee zu LivingCon bis zur praktischen Umsetzung sind erst wenige Tage verstrichen. Unser Team ist zum einen Stolz, dass wir in der Kürze der Zeit schon sehr viel erreicht haben, ist aber auch sehr zuversichtlich, dass wir in den nächsten Tagen und Wochen noch viel erreichen werden. Die Statik steht, die Energieeffizienz ist außergewöhnlich, an den Kosten konnten wir noch weiter schrauben. Das Produkt ist rund und kann einen spürbaren Beitrag zur Unterbringung von Flüchtlingen leisten. Das ist aber nicht alles. Es musste in kurzer Zeit ein Name für das „Kind“ gefunden werden. LivingCon. Mittlerweile gibt es ein Logo, eine Homepage, Facebook und Twitter sind eingerichtet. Aber auch das ist noch nicht alles. Bereits ohne öffentliches „Trommeln“ erreichen uns Anfragen von Städten und Kommunen. Diese werden aktuell bearbeitet. Dazu müssen im Moment die Maschinen eingerichtet werden und loslegen. Ein weiteres Ziel ist, dass wir, neben der Bearbeitung der Anfragen, bereits ab Mitte Dezember einen Muster-Wohn-Container präsentieren. Dort kann man sich konkret ein Bild von der Qualität und den Ausstattungsmerkmalen machen.