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Not macht erfinderisch – Holzrahmenbau für mobile Flüchtlingsunterkünfte

Auf dem Firmengelände hat man bereits mit dem Bau erster Wohncontainer begonnen
Auf dem Firmengelände hat man bereits mit dem Bau erster Wohncontainer begonnen

Seit vielen Jahren ist die Helmut Schäfer Zimmerei-Holzbau GmbH & Co. KG erfolgreich in der Planung und Errichtung von Holzrahmenbau-Häusern tätig. Aufgrund des aktuellen Mangels an geeigneten Unterkünften für Flüchtlinge hat das Unternehmen ein Wohncontainer Konzept, basierend auf der langjährigen Erfahrung im Holzrahmenbau erstellt. Das LivingCon Konzept stellt dabei eine attraktive Lösung, sowohl für Städte und  Gemeinden, als auch für die betroffenen Flüchtlinge bereit.

Der bisherige Zustrom von Flüchtlingen in Städten und Gemeinden hat dazu geführt, dass so gut wie alle verfügbaren Unterbringungsmöglichkeiten mittlerweile erschöpft sind. Selbst die Unterbringung in Zelten sowie in Wohncontainern ist für die Verantwortlichen kaum noch zu bewerkstelligen. Der Flüchtlingsstrom hat den Markt für mobile Containerlösungen fast ausgetrocknet. Im gesamten Bundesgebiet herrscht eine extreme Nachfrage nach Unterkunftslösungen.

Dabei sind die Folgen immens: Preise für (mobile) Wohnlösungen explodieren. Den meisten Gemeinden bleibt nichts anderes übrig, als tief in die oftmals schon erschöpften Gemeindekassen zu greifen. Alternativen, wie den Neubau fester Flüchtlingsheime gibt es kaum noch. Die Grundstückspreise sind vieler Orts zu hoch, um Häuser aus Stein und Beton zu bauen. Die Sanierung von Altbauten ist aufgrund strenger Vorschriften (z.B. Brandschutz) oftmals keine Alternative.

In naher Zukunft ist nicht mit einem Abflauen der Flüchtlingsströme zu rechnen und weitere schutzsuchende Menschen müssen bedarfsgerecht untergebracht werden. Mit dem LivingCon Konzept hat das Unternehmen Schäfer eine Lösung entwickelt, die kurzfristig mobilen Wohnraum zu attraktiven Preisen bereitstellt und dabei gegenüber herkömmlichen Unterbringungslösungen eine Reihe an Vorteilen bietet.